Mittwoch, 19. August 2009

Rückkehr nach Hause


Am Montag haben Klaus und Frodo entschieden, den Weg zu beenden und nach Hause zurückzufahren. In Decazeville waren die Temperaturen nochmals gestiegen, am Abend kühlte es nur wenig ab, so dass die Regeneration in der Nacht für die Beiden nicht wie sonst möglich war. Die nächsten Etappen wären wegen der begrenzten Zahl an Unterkünften sehr lang ausgefallen und der Wetterbericht kündete einen weiteren Anstieg der Temperaturen an.

So fuhren sie mit der Bahn von Figeac über Brive nach Paris . Sabine und Matthias holten die Beiden dort mit dem Auto ab. Am Gare d `Austerlitz gab es ein freudiges Wiedersehen, vor allem Frodo konnte sich gar nicht beruhigen.

Die vier kamen wohlbehalten Zuhause an, gerade rechtzeitig, um Eri zu ihrem Geburtstag zu gratulieren, der am Abend auch entsprechend gefeiert wurde.

Großer Dank an all die Lieben, die dabei waren und ganz besonders an diejenigen, die den Abend geplant und gestaltet haben.



Sonntag, 16. August 2009

Leser werden zu Autoren - Für Klaus und Frodo


Hallo Klaus und Hallo Frodo

Nun haben wir die Seite von Euch gefunden und sind ehrlich beeindruckt.

Wir wünschen Euch eine Schöne weitere Pilgerreise, viele nette Begegnungen und vor allen Dingen Euch selbst und den Glauben. Dafür ist der Jakobsweg auch da.

Wir wünschen Euch Gesundheit und Stärke und vor allen Dingen angenehmes Wanderwetter


Eheleute Merten und Arthur (der auf keinen Fall mitwandern würde!!!!!!)












Hallo Sabine,vor einer Woche wurde ich als freundlich winkender Mitpilger von Klaus abgelichtet und erscheine für dieses Datum auch im Blog. Wie der Text aussagt, bin ich am selben Tag nach Lyon gefahren um von dort mit dem vollklimatisierten eurolines-Bus nach Hannover zurückzufahren, nicht ohne mir eine fünftägige Grippe einzufangen, die jetzt am Abklingen ist (Schwein gehabt?).Nun, angefangen hat für mich die Frodo-Geschichte mit der Erzählung einer Pilgerin auf der deutsch geführten Ferme de Borgiraut, die von dem Pilger aus Köln mit seinem bepackten Hund berichtete. Ich fand das ziemlich unmöglich, denn aus anderen Berichten meiner früheren Reisen wusste ich, dass Hunde keine langen Märsche mögen. Trotzdem war von dem Moment an mein Wunsch geweckt die beiden zu treffen, aber die Wahrscheinlichkeit schien gering, da ich am nächsten Tag mit dem Zug ein Stück Strecke "gesprungen" bin um südlich von Dijon auf meinen Bruder treffen zu können, ein kleines "Andockmanöver" per Handy, denn er war mit dem Auto unterwegs. Nachdem ich ihn gebeten habe im Internet auf den Frodo-Blog zu schauen und mir per SMS zu bestätigen, dass es Frodo und Klaus tatsächlich gibt, bin ich südwärts weitergezogen. Somit kann man sich die so freudige Überraschung vorstellen, die mich packte, als ich in Tramayes um die Ecke bog und dort vor dem Syndicat d'Initiative einen schwarzen Hund mit Packtaschen liegen sah! Dass für Klaus es etwas irritierend gewesen sein muss zu erleben, wie irgend ein fremder Mensch seinen Hund liebkoste, seinen Namen kannte und dann auch noch ihn selbst mit "Hallo Klaus!" begrüßte, verstehe ich natürlich voll und ganz. Klar, dass ich ihn gleich "aufgeklärt" habe über meine Freude. Danach haben wir uns noch zweimal wiedergesehen, etwas weniger überraschend wie beim ersten Mal, aber immer noch mit großer Freude. So, damit Eure Bilddokumentation noch erweitert werden kann, schicke ich Euch ein Foto, dass ich in Charlieu auf dem Marktplatz machte, kurz nachdem ich Frodo und Klaus entdeckte, offensichtlich auf der Suche nach Hundefutter ...Für's Erste soll das mal genügen.Da im Blog offensichtlich noch ein zweiter Kurt zu den regelmäßigen Lesern zu gehören scheint, ich als Biologe (Lehrer) geoutet wurde, werden meine Beiträge von jetzt ab immer unter "Bioghurt" erscheinen.
Alles Gute und stets gesunde 6 Füßewünscht Euch dort unten, kurz vor Le Puy,EuerBioghurt












Hier nun zwei Tagebuchausschnitte von Pilger Andreas, die zeigen sollen, wie andere Pilger den Weg empfinden und natürlich auch, Klaus aus der Sicht einer anderen Person – super spannend! Vielen Dank an Andreas für diese private Einsicht in seinen Pilgeralltag!!
Samstag, 4. Juli 2009
„Morgens beim Frühstück gesellen sich der Mann, der auf den Namen Klaus hört, und sein Hund Frodo zu uns. Beide sind seit Köln unterwegs und wollen so weit kommen wie möglich. Wir haben uns viel zu erzählen, dann brechen wir nacheinander auf.
Ernst möchte unbedingt mit einer Museumseisenbahn fahren und damit die heutige Strecke um 13 Km abkürzen. Die heutige Etappe hat 31 km, nachdem wir gestern 29 km + Umweg verbucht haben.
Um zu dem Museumsbahnhof zu gelangen, verlassen wir das Cannertal und gehen ein Stück bergan. Kein Zug weit und breit, der nächste soll erst um 14:30 Uhr fahren – viel zu spät.
So gehen wir zunächst einen Schotterweg weiter und dann ein ganzes Stück im Gleisbett – sehr anstrengend.Nach dem nächsten Ort können wir wieder auf die Straße und dort erwarten uns Frodo und Klaus. Gemeinsam gehen wir ein kurzes Stück, dann trennen wir uns wieder. Klaus ist fit wie ein Turnschuh, da kommen wir nicht mit.Zunächst wandern wir, wenn auch auf Landstraßen – durch schöne Landschaften, doch nach Vigy wird es trist. Straßen, Strommasten, sengende Sonne, kein Schatten und erste Fußprobleme bei Ernst und mir.
Mehr spasseshalber hält Ernst im Gehen den Daumen raus. Ein weiß
er Renault flitzt an uns vorbei, steigt in die Eisen, hält nach 200 m, dreht, kommt zurück und stoppt vor unseren Füßen. Das gibt’s doch nicht.Eine sehr hübsche, nette, junge Frau nimmt uns nach Metz mit – wird wohl ein Engel gewesen sein.Sie bringt uns direkt vor die Kathedrale. Unseren Dank nimmt sie mit den Worten entgegen, wenn sie Jakobspilgern hilft, hätte sie wohl im Himmel einen gut.Wir kommen in der Jugendherberge unter und sind sehr zufrieden, erkunden die Stadt und nehmen uns viel Zeit. Gegen 19:00 Uhr trudeln Frodo und Klaus in Metz ein; zufällig treffen wir sie an der Kathedrale. Klaus macht einen sehr fertigen Eindruck.
Später treffen wir uns noch auf einen Wein – bis spät in den Abend.Leider trennen sich morgen unsere Wege, da wir verschiedene Etappen eingeplant haben.“

Sonntag, 5.Juli 2009
„Ich habe nicht so gut geschlafen, da es kein richtiges Bettzeug sondern nur so ein Hygiene-Einmal-Kram gab. Na ja.
Wir frühstücken draußen im Hof.
Dann überschlagen sich die Ereignisse. Mit meiner harmlosen Frage – gibst du mir mal den Reiseführer – fängt das Drama an. Ernst wechselt mehrfach die Farbe. Ich habe natürlich nichts geschnallt – da bricht es aus ihm heraus. Den habe ich nicht – hast du ihn – ich wollte dir gestern noch sagen, denk dran, dass ich ihn mitnehme. Ich habe ihn wohl im Hotel von Klaus vergessen.
So ein Mist. Wir dackeln sofort los zum Hotel an der Kathedrale. Klaus ist schon weg. Im Hotel sind alle sehr freundlich, leider hat keiner unseren Reiseführer geseh
en oder gar für uns an die Seite gelegt. Wie denn auch, da wird in der Nacht jemand aufgeräumt und alles entsorgt haben.
Keine Chance.
Statt mal in Ruhe ein wenig nachzudenken und alternative Möglichkeiten zu suchen, machen wir uns etwas orientierungslos auf den Weg. Im Universitätsviertel von Metz verlaufen wir uns das erste Mal. Dann nach weiteren Umwegen erreichen wir zum Glück den Fernwanderweg GR 5. Der führt uns zunächst moselaufwärts und dann im Zick-Zack bergauf, bergab an jeder Kirche vorbei. Dabei haben wir wunderschöne Ausblicke auf Metz, kommen am Geburtshaus von Robert Schumann, einem der Architekten der europäischen Einigung, vorbei, durchstreifen Weinberge - aber irgendwie geht es nicht voran.Schön wäre es, wenn wir wüssten, wo wir sind. Mental sind wir wegen der Orientierungslosigkeit down und die Füße schmerzen. Ernst hat es wohl besonders hart erwischt.
Bei Ars sur Moselle sind wir endgültig platt, setzten uns auf einen Kaffee hin und denken endlich einmal nach. Unsere gemeinsame Vorgabe: ohne Reiseführer keinen Schritt mehr
Alternativen: einen kaufen – kannste vergessen Klaus anrufen und irgendwie seinen kopieren
Und so hören wir wieder von Frodo und Klaus. Wir verabreden uns in seinem Hotel in Vandiere, schlappe 15 km noch.
Kein Bus, kein Zug, kein Taxi, wir laufen los und sind wieder frohen Mutes. Unglaublich, was das mentale Befinden ausmacht.Nach etwa 5 schnellen Kilometern erreichen wir Aney sur Moselle, von dort soll ein Zug in 1 ½ Stunden fahren.
OK, solange hält Ernst den Daumen raus.Seine Wirkung auf Frauen ist wohl enorm. Nach kurze Zeit hält eine Frau in unserem Alter mit Suzuki Jeep und verfrachtet uns Richtung Vandiere. Die Dame ist etwas durcheinander, fährt wie der Teufel und wir haben mehrfach Tuchfühlung mit dem Gegenverkehr. Geschafft - gegen 17:30 Uhr treffen wir in Vandiere ein, Frodo und Klaus sitzen dort schon bei einem Bier.
Alles wird gut.“
Gruß aus dem Sauerland
Pilger Andreas












Nun ein Rätsel von dem Mann, der den Blog wahrscheinlich besser kennt, als die Autoren: Beutlin.
Finde in den Posts vom 21.06. bis 03.08.09 a) die deutsche Flagge b) den Namen "BAGGI Toni" c) eine Taube
Wer die Lösung rausfindet, bitte in den Kommentar Datum und Fotoposition zu a), b) und/oder c) schreiben












Hallo Klaus und Frodo,
seit dem dritten Tag Eurer Wanderung, verfolgen wir jeden Morgen gespannt Euer Abenteuer. Wir das sind zwei Freundinnen, Petra mit Labradormädchen Leonie und Barbara mit Airdalemädchen Ebbi aus dem schönen Minden in NRW. Es vergeht kein Tag an den wir nicht an Euch denken und überlegen wie es Euch wohl gerade geht und wo Ihr wohl gerade sein mögt. Ganz besonders bewundern wir auch Frodo , wie er jeden Tag seinen kleinen Rucksack ( was ist da eigentlich alles drin? ) den weiten Weg trägt. Bewundernswert sind auch Euer Mut und Eure Ausdauer, weiter so! Ihr schafft das!!! Kommt gut und gesund in Santiago de Compostela an. Wir drücken ganz fest die Daumen und Pfoten! Und lieber Klaus gib Frodo doch bitte noch ein extra Madeleine von uns.
Ganz liebe Grüße von
Petra & Leonie, Barbara & Ebbi











Lieber Klaus, Du hast eine große Reise angetreten. Bewußt hast Du Dich für eine solche Reise entschieden und gewiss bekommt man auf diesem Wege Gedanken, die einen im Alltag sonst nicht bewegen. Sicherlich bekommt man eine andere Sicht auf viele Dinge des Lebens, die einem wichtig sind. Aber das Du gleich die Mönchskutte wählst, hätte ich nicht gedacht. Eine wichtige Frage drängt sich mir auf: Darf ein Hund am Klosterleben teilhaben? Meiner Kenntnis nach nicht. Darum bin ich zuversichtlich, dass Du Dich mit Frodo nach Deiner Pilgerreise wieder in Neunkirchen einfindest. Ich denke täglich an Euch und wünsche Euch Gesundheit und das nötige Durchhaltevermögen.
Liebe Grüße von Edit.
P.S. In Santiago de Compostela wird bei Eurer Ankunft das große Weihrauchfaß geschwengt, da bin ich mir ganz sicher. Dies geschieht nämlich nur bei besonderen Anlässen. Du hast mit Deinem treuen Begleiter Frodo etwas ganz besonderes geleistet und Dir dieses einmalige Ereignis erlaufen.







Hallo Sabine,
erstmal gratuliere ich Dir zum Geburtstag. Die Pilgerreise Deines Vaters ist ja eine aufregende Zeit. Ich komme nur ab und zu an den Computer, und wenn es noch nicht zu spät ist, guck ich rein, sehe die schönen Bilder an und lese Deine Aufzeichnungen. Letzte Woche war ich wieder auf der Chorleitersingwoche. Unter
http://www.singwoche.de/ kann man zwei Chorstücke vom letzten Jahr (Notre Père, Beati quorum via) und eines von diesem Jahr (Ps 121, Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen) hören. Die Tonqualität ist bei kleinen Lautsprechern nicht besonders. Aber vielleicht hat Klaus Mobiltelefon Internetzugang, und er kann es sich anhören.
Viele liebe Grüße,
Annette.









Bonjour Klaus,

Je visite ton blog réguliérement,c'est un véritable régal même si je ne comprends rien au texte!
Je t'admire, réaliser son rêve n'est pas donné à tout le monde!
Frodo et toi aurez de merveilleux souvenir dans le coeur et de superbes images dans la tête.
Je te souhaite beaucoup de bonheur tout au long de ton voyage, mes pensées t'accompagnent!
Je t'embrasse, une caresse à Frodo
Vero









Hallo Ihr zwei Pilger,
bin ganz begeistert von den Impressionen der Pilgerreise. Noch mehr beeindruckt mich die Ausdauer und Motivation von Euch Beiden. Wünsche dem FC gleiche Talente.
PHOENIX liegt im sicheren Fahrwasser und ich wünsche Euch Gesundheit und innere Ausgeglichenheit auf dem immer kürzer werdenden Weg.
In Freundschaft Winfried









Hallo Klaus, viele liebe Gruesse von Deinem alten Freund Horst. Ich verfolge gespannt Deine und Frodo's abenteuerliche Wanderung nach Santiago de Compostela.Ich sende Dir und Frodo viele sportliche Grüsse von Deinem alten Freund Horst aus Frechen. Klaus ich glaube an Dich und Deine innere Stärke als Sportler und weiß das Du und Frodo den Jakobsweg bezwingen werdet. Viele liebe Gruesse Horst




Lieber Herr Grimm,

mit großem Interesse verfolge ich Ihre Pilgerreise nach Santiago. Meine Schwiegermutter, Wilma Röttgen, hat mir Anfang Juli von Ihrer Reise berichtet und seither lese ich die Blogeinträge und verfolge mit Spannung, wo Sie gerade sind und was Sie auf ihrem Weg gemeinsam mit Frodo erleben.

Ich bin zusammen mit einer Freundin vor zwei Jahren (übrigens am gleichen Datum wie Sie) in Pamplona auf den Camino francés gestartet und in drei Wochen bis nach Léon gepilgert. Diese drei Wochen waren sehr beeindruckend für mich, in vielerlei Hinsicht. Zum einen fand ich die Landschaft in Navarra und La Rioja fantastisch und zum anderen hat mich diese Pilgerreise auch wieder ein Stück weit zu mir selbst geführt. Eine Zeit lang nur für mich selbst sorgen zu müssen, nur für mich selbst Verantwortung zu tragen, war nach langer Zeit eine neue Erfahrung für mich. Aber auch die täglichen Begenungen mit anderen Pilgern waren prägend.
Nach meiner Rückkehr damals hatte ich meinen Kindern von den Erlebnissen und Begegnungen berichtet, u.a. von einen elfjährigen deutschen Jungen, der den gesamten Camino francés mit seinem Vater lief. Daraufhin beschloss mein Sohn Paul (damals sieben Jahre alt) spontan, mich bei meiner Restetappe (2010 oder 2011) nach Santiago zu begleit
en.
Um schon mal einen Eindruck vom Pilgern zu bekommen, sind Paul, meine Freundin und ich im Zeitraum von März 2008 bis Juli 2009 von Uedorf nach Trier gepilgert. Anfänglich waren es Tagesetappen über Bonn, Rheinbach, Queckenberg, Bad Münstereifel bis Blankenheim, bei denen wir abends wieder nach Hause gefahren sind. Zu Beginn der Sommerferien sind wir dann das Reststück von Blankenheim bis Trier am Stück gelaufen. Mein "Schneckenhaus", sprich mein Rucksack auf dem Rücken und auch der Pilgeralltag (wandern, duschen, waschen, essen, schlafen) waren sehr schnell wieder vertraut.
Für Paul war es natürlich auch ein ganz besonderes Erlebnis, mit neun Jahren jeden Tag Etappen zwischen 20 und 29 Kilometern zu laufen, aber er war sehr motiviert und uns "Alten" konditionell sowieso weit überlegen. Am 10. Juli haben wir unseren (vorerst) letzten Pilgerstempel in Trier bekommen und dort ist auch das beigefügte Foto vor der Dom-Information entstanden.

Viele Ihrer Beschreibungen und Eindrücke rufen sofort Erinnerungen wach: Die Hitze, die vom Asphalt reflektiert wird und das Laufen fast unerträglich macht, die organisatorischen Herausvorderungen (Wieviel Brot muss ich für die nächsten Tage kaufen? Wo kann ich den Geldbeutel auftanken?) etc.

Ich wünsche Ihnen und Frodo weiterhin "Buen Camino", gutes Pilgerwetter, dass Ihre Füsse und Pfötchen Sie gesund zum Heiligen Jakobus bringen und vor allem Gottes Segen auf Ihrem Weg. Und freuen Sie ich schon auf einige schöne Stempel in Spanien!

Herzliche Grüße aus dem Vorgebirge,

Manuela Röttgen
Bornheim-Uedorf