Der gestrige Abend war ein voller Erfolg. Die vier Pilger (Ernst und Andr
eas waren mit dabei) genossen ein tolles Abendessen, mit leckerem Rotwein und einer tollen Käseplatte. Die Beiden hatten tagsüber ihren Tiefpunkt und nach dem Abendessen ging es ihnen auch wieder richtig gut.
Heute Morgen beim Frühstück war der nette Patron des Hauses so freundlich und hat Ernst und Andreas 20 Seiten aus Klaus „Outdoor“ Führer kopiert und das sogar in Farbe. Das war wirklich sehr wichtig für die Beiden damit sie die nötigen Informationen für die Tagesetappe haben. Sie waren total glücklich über die doch noch gute Entwicklung ihrer Wanderung und Ernst meinte zu
Klaus, dass er ihr persönlicher Schutzpatron Jakobus sei. Die vier Pilger werden heute Abend jedoch ihren letzten Rotwein vorerst gemeinsam trinken, da sich ihre Wege morgen trennen auf Grund von unterschiedlicher Etappenzielwahl.
Aus kultureller Sicht gibt es im Moment nicht sehr viel zu berichten, ein Grund dafür ist wohl, dass fast alle Kirchen auf dem Weg geschlossen und leider auch oft verfallen sind. Das war in der Eifel wirklich noch anders.
Dafür gab es sonst viel in der Natur zu sehen.
Zuerst haben die beiden Pilger sehr viele Schmetterlinge auf einer
Blumenwiese gesehen. So viele Schmetterlinge haben die Beiden noch nie auf einem Fleck gesehen.
Was auch aufgefallen ist, dass viele Autowracks einfach in der Landschaft stehen. So etwas gibt es in Deutschland so gut wie gar nicht, aber gerade in der ländlichen Gegend scheint dies niemanden wirklich zu interessieren, beziehungsweise gibt es keinen, der diese Autos entsorgt. Ein Auto ist besonders aufgefallen, weil dort schon Brennesseln im Fahrerhaus wuchsen. Sie sind unten durch den Boden des Autos gewachsen.
Eine Buche hat Klaus entdeckt, an der tellergroße Gebilde wuchsen. Frodo
und Klaus haben überlegt was das sein könnte, hatten aber keine Erklärung, sondern nur die Vermutung, dass es entweder ein Pilz oder etwas vom Baum sein könnte. An alle Hobby- oder Vollzeitbiologen: Wir warten alle sehnsüchtig auf eine Erklärung, gerne per Kommentar.
Der Weg von Metz nach Nancy ist wirklich sehr gut ausgeschildert und man kann sich dort kaum verirren, so dass unsere beiden Pilger am frühen Nachmittag, kurz vor dicken Regentropfen, am Tagesziel angekommen sind.
Fazit des Tages:
Klaus und Frodo sind zwar keine Biologen, genießen aber trotzdem die Natur.
eas waren mit dabei) genossen ein tolles Abendessen, mit leckerem Rotwein und einer tollen Käseplatte. Die Beiden hatten tagsüber ihren Tiefpunkt und nach dem Abendessen ging es ihnen auch wieder richtig gut.Heute Morgen beim Frühstück war der nette Patron des Hauses so freundlich und hat Ernst und Andreas 20 Seiten aus Klaus „Outdoor“ Führer kopiert und das sogar in Farbe. Das war wirklich sehr wichtig für die Beiden damit sie die nötigen Informationen für die Tagesetappe haben. Sie waren total glücklich über die doch noch gute Entwicklung ihrer Wanderung und Ernst meinte zu
Klaus, dass er ihr persönlicher Schutzpatron Jakobus sei. Die vier Pilger werden heute Abend jedoch ihren letzten Rotwein vorerst gemeinsam trinken, da sich ihre Wege morgen trennen auf Grund von unterschiedlicher Etappenzielwahl.Aus kultureller Sicht gibt es im Moment nicht sehr viel zu berichten, ein Grund dafür ist wohl, dass fast alle Kirchen auf dem Weg geschlossen und leider auch oft verfallen sind. Das war in der Eifel wirklich noch anders.
Dafür gab es sonst viel in der Natur zu sehen.
Zuerst haben die beiden Pilger sehr viele Schmetterlinge auf einer
Blumenwiese gesehen. So viele Schmetterlinge haben die Beiden noch nie auf einem Fleck gesehen.Was auch aufgefallen ist, dass viele Autowracks einfach in der Landschaft stehen. So etwas gibt es in Deutschland so gut wie gar nicht, aber gerade in der ländlichen Gegend scheint dies niemanden wirklich zu interessieren, beziehungsweise gibt es keinen, der diese Autos entsorgt. Ein Auto ist besonders aufgefallen, weil dort schon Brennesseln im Fahrerhaus wuchsen. Sie sind unten durch den Boden des Autos gewachsen.
Eine Buche hat Klaus entdeckt, an der tellergroße Gebilde wuchsen. Frodo
und Klaus haben überlegt was das sein könnte, hatten aber keine Erklärung, sondern nur die Vermutung, dass es entweder ein Pilz oder etwas vom Baum sein könnte. An alle Hobby- oder Vollzeitbiologen: Wir warten alle sehnsüchtig auf eine Erklärung, gerne per Kommentar.Der Weg von Metz nach Nancy ist wirklich sehr gut ausgeschildert und man kann sich dort kaum verirren, so dass unsere beiden Pilger am frühen Nachmittag, kurz vor dicken Regentropfen, am Tagesziel angekommen sind.
Fazit des Tages:
Klaus und Frodo sind zwar keine Biologen, genießen aber trotzdem die Natur.
Hallo Pi mit Hund, bei den Baumauswüchsen könnte es sich um den Zunderschwamm handeln. Er gehört zu den Porenpilzen.
AntwortenLöschenHallo Pilger Klaus und Pilger Frodo
AntwortenLöschenich bin ganz schön stolz auf eure Leistung und fiebere jeden Tag auf den neuen Wasserstandsbericht. Schön das ihr die Würmer und Stiche überstanden habt. Tobt euch morgen noch mal aus, damit ihr den Ruhetag, mit Eri, geniessen könnt.
Liebe Grüße, Bernd
Lieber Herr Grimm, es ist schön, über die Entfernung an Ihrer Pilgerung teilnehmen zu können. Eine absolut respektable Leistung! Beruhigend zu sehen, daß es Ihnen-ausser den unvermeidlichen Wanderspuren- gut geht! Viele Grüße! Klaus Ruberg
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