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Das Haus von Mme Franchey „L’Ecussion“ stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde von Edelleuten errichtet, wie das Wappen vermuten lässt. Alle
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Klaus und Frodo wurden gestern Abend regelrecht verwöhnt und die anderen Gäste waren vor allem an Frodo sehr interessiert, der sich auch sehr gut mit dem Hund der Hausherrin verstanden hat.
Dementsprechend lange dauerte das Frühstück heute Morgen und es ging relativ spät los. Der Anstieg zum Montarcher fiel aber leichter als erwartet, vor allem wegen der niedrigeren Temperaturen (unter 20°C). Nach einer halben Stunde erreichten sie d
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Die Kirche dort ist auf dem Felsen errichtet und Innen sehr schön ausgemalt. Während die Beiden dort Rast machten, spielten zwei junge Frauen in der Kirche moderne geistliche Musik. Auch Frodo hörte ganz still zu. Wenig später erreichten die Beiden den Punkt, an dem man sich wieder entscheiden muss, ob man den klassischen Jakobsweg über die Hochebene oder durc
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Sonst gab es noch viele „Kleinigkeiten“ am Weg: Die Katze, die auf der Mauer lag und nicht weiß, ob sie dort vor Frodo sicher ist. Tausende von Himbeeren, die nicht gepflückt werden, Disteln im Gegenlicht, Früchte für Vögel, bemooste Zäune und neugierige Kühe in der Ferne.
Fazit:
Herzliche Grüße von Frodo an die Mosel, die jetzt schon so weit zurückliegt!
Den Weg über die Hochebene zu nehmen, ist eine gute Wahl.
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